Es war einmal ein kleiner Buddha. Täglich sitzt er unter seinem Bodhi-Baum und meditiert. Das tut er gern, und er liebt seinen Platz unter dem alten Baum. Doch etwas fehlte in seinem Leben, das ihm weder die Wolken am Himmel, noch die Bäume am Boden geben konnten. Also begibt er sich auf eine Reise und trifft dort auf Menschen, die jeder für sich eine Antwort darauf gefunden haben, was im Leben wirklich zählt. Und der Buddha weiß: Es sind immer die kleinen Dinge, die das Geheimnis des Glücks ausmachen. Fans des "Kleinen Prinzen" werden den kleinen Buddha lieben. Mehr zum kleinen Buddha:www.derkleinebuddha.com Und die Geschichte des kleinen Buddha geht weiter in dem Buch "Der kleine Buddha und die Sache mit der Liebe".
Zwei Jahre sind vergangen, seit der kleine Buddha von seiner ersten Reise zurückgekehrt ist. Gerne denkt er noch an seine Erlebnisse, an seine neu gewonnenen Freunde und daran, was er unterwegs alles über das Glück gelernt hat. Doch Erinnerungen und Träume nehmen nur einen kleinen Platz in seinem Alltag ein - meistens lebt er vollkommen in der Gegenwart! Fast jeden Tag und jede Nacht sitzt er zufrieden und gelassen auf dem flachen Stein unter seinem großen, alten Bodhi-Baum und meditiert. Dass er ein Weiser geworden ist, wäre zu viel gesagt, doch immer wieder kommen Menschen von weit her, um ihn um Rat zu fragen, und vielen kann der kleine Buddha helfen. Als ihm aber eines Tages ein Mann die Frage stellt, wie er denn eine Frau finden könnte, weiß der kleine Buddha keine Antwort. Er ist ratlos, denn in Liebesdingen ist er nicht eben sehr bewandert. Und weil der kleine Buddha sowieso immer wieder davon träumt, erneut in die weite Welt hinauszuziehen, begibt er sich ein zweites Mal auf die Reise - diesmal, um alles über die Liebe herauszufinden. Unterwegs begegnet er Verliebten und Verzweifelten, solchen, die die Liebe gefunden, und anderen, die sie wieder verloren haben, der Verliebtheit, ungestümer Liebe und dem stillen Glück zu zweit. Er trifft Junge voller Hoffnung auf die erste große Liebe und eine gemeinsame Zukunft, und Alte, die meinen, schon alles über die Liebe zu wissen, und sich dennoch immer wieder überraschen lassen. Er spricht mit Menschen, die Eifersucht mit Nähe verwechseln, mit einer Mutter, die ihr Kind mehr liebt als alles auf der Welt, und mit einer großzügigen Bäuerin, der es Freude macht, für Bedürftige da zu sein. Wie schon bei seiner ersten Reise bekommt der kleine Buddha wundersame und bemerkenswerte Geschichten voller Weisheit zu hören: Menschen erzählen ihm von der Liebe zu sich selbst und zur ganzen Welt. Und ganz allmählich begreift der kleine Buddha, dass Glück und Liebe zusammengehören. Ob er selbst am Ende das Glück der Liebe findet? Mehr zum kleinen Buddha:www.derkleinebuddha.com
Schlagwörter: Coaching; Theorien/Konzepte/Strategien Zusatztext Marion Miketta stellt in ihrem Buch das Prinzip des Thinking Environment vor: einer speziellen "Denk-Umgebung", basierend auf zehn Komponenten, mit deren Hilfe Menschen klar, kreativ und eigenständig denken können - unabhängig von Konventionen oder Rollenerwartungen. Überall dort, wo Menschen (allein oder in Gruppen) Entscheidungen treffen, Lösungen suchen oder Veränderungen anstoßen wollen, schafft diese spezielle Atmosphäre die idealen Voraussetzung dafür. Das Konzept des Thinking Environment stammt ursprünglich von der US-amerikanischen Kommunikationsexpertin Nancy Kline. Nach jahrelanger Beobachtung und Analyse der Coachingprozesse mit Führungskräften, Privatpersonen und Gruppen beschrieb sie Bedingungen für erfolgreiche Denkprozesse. Marion Miketta, eine Schülerin von Nancy Kline, entwickelt in ihrem Buch verständliche Konzepte für die pragmatische Umsetzung in Coaching und Beratung. Praxisnah und anhand vieler Fallbeispiele macht sie deutlich: Die Qualität des Denkens hängt weniger davon ab, wie gebildet jemand ist, sondern vielmehr davon, wie von dem Ausmaß, in dem er unterstützt wird, eigenständig zu denken. Autorenportrait Miketta, Marion Marion Miketta lebt in Berlin und arbeitet als Thinking-Environment-Coach, -Facilitator und -Ausbilderin (www.merckerundmiketta.de/www.timetothink.com). Die Qualität des tiefen Zuhörens hat sie durch den vietnamesischen Zen-Meister Thich Nhat Hanh erfahren.