Schlagwörter: Bayerische Alpen; Reiseführer Kurztext Die Aktivguides vom DuMont-Reiseverlag: Eskapaden, das sind 52 kleine und große Ausflüge und Miniurlaub in den beliebtesten Regionen und Städten Deutschlands. Ob für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende; ob allein, mit Freunden oder der Familie - unwiderstehliche Ausflüge ins Grüne warten. Zusatztext Abstecher. Ausflüge. Miniurlaube. Ob wandern, radeln, paddeln oder in aller Ruhe die Natur genießen: 52 kleine und große Eskapaden machen Lust, die schönsten Ecken in den Bayerischen Alpen zu entdecken. Für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende - unwiderstehliche Ausflüge ins Grüne warten vom Allgäu bis Berchtesgaden. Wildtiere füttern im Zauberwald, in einer Gumpe baden, vorm Berg schaukeln ... - es ist so einfach, mehr zu erleben als das Bekannte. Also ab nach draußen! Autorenportrait Nadine Ormo begeistert sich für Moore, Zirbenwälder und Schneeflocken. Und immer wieder ganz besonders für weite Bergblicke. Regelmäßige Touren - mal kurz, mal ausgedehnt - führen sie daher oft in die Alpen; dabei findet sie gleichermaßen Entspannung und Inspiration. Nadine lebt und arbeitet seit 2001 in München. Von ihr stammen in dieser Reihe auch die »Eskapaden in und um München«, die das vorliegende Buch aufs Beste ergänzen. Außerdem teilt sie vielseitige Draußen-Tipps immer wieder auch in ihrem Blog www.kulturnatur.de
Schlagwörter: München (Umgebung); Reiseführer München; Reiseführer Zusatztext Abstecher. Ausflüge. Miniurlaube. Ob wandern, radeln, paddeln oder in aller Ruhe die Natur genießen: 52 kleine und große Eskapaden machen Lust, die schönsten Ecken in und um München zu entdecken. Für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende - unwiderstehliche Ausflüge ins Grüne warten. Seen sammeln, auf dem Eis tanzen oder Probepilgern, es ist so einfach, mehr zu erleben als das Bekannte. Also ab nach draußen! Autorenportrait Nadine Ormo ist fasziniert von Schneeflocken, von Zirbenwäldern und von Mooren. Sie braucht regelmäßig eine ordentliche Portion Natur, denn draußen bekommt sie besonders gut den Kopf frei und ganz nebenbei wieder neue Inspirationen. Manchmal überwältigt sie die Freude, in der Natur zu sein, regelrecht. Dann bleibt sie stehen, schließt die Augen, hört auf die Geräusche ringsum, atmet tief ein und aus - und lächelt vor Glück. Über all das und ihre Bergbegeisterung schreibt Nadine Ormo auch im Blog www.kulturnatur.de. Seit 2001 lebt und arbeitet sie in München und fühlt sich in Bayern als »Zuagroaste« längst daheim.
Beziehung statt Erziehung lautet das Schlüsselwort zu Jesper Juuls Familienkonzept. Der bekannte Familientherapeut stellt in diesem Buch die fünf Grundsteine vor, auf deren Basis Familienleben gelingen kann: Er erklärt, was es mit Kooperation und Integrität auf sich hat, betont den Vorrang des Selbstwertgefühls gegenüber dem Selbstvertrauen, beschreibt, wie man persönliche Verantwortung übernimmt, warum Eltern als Leuchttürme wirken müssen und wie man die Kunst, "Nein" zu sagen, richtig ausübt. Damit möchte er Impulse setzen, konstruktiv an Konflikte heranzugehen, und Eltern helfen, eine gleichwürdige Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen. Eine konzentrierte Zusammenfassung der Erfahrungen aus 35 Jahren Familientherapie.
Schlagwörter: Kleinkind; Ratgeber Zusatztext Im Alter zwischen 2 und 6 Jahren sind Kinder zum Fressen süß und entdecken mit großen Augen die Welt. Aber warum essen sie kein Gemüse, finden abends nicht in den Schlaf und schreien im Supermarkt? Nicola Schmidt zeigt mit vielen praktischen Tipps, wie Eltern auch heute der Biologie ihrer Kleinkinder gerecht werden können, obwohl die sich seit der Steinzeit kaum verändert hat. Wenn Eltern verstehen, was in Körper und Gehirn ihrer Kinder passiert, sehen sie ihren Alltag plötzlich mit anderen Augen - und wissen, was zu tun ist. Erziehungswissen in Bestform: klug recherchiert, wissenschaftlich handfest, humorvoll und erfrischend undogmatisch. Rezension "[...] wie immer klug recherchiert, humorvoll und erfrischend undogmatisch." Hebammenforum (02/19) Autorenportrait Schmidt, Nicola Nicola Schmidt, zweifache Mutter, ist Gründerin des artgerecht-Projekts, Wissenschaftsjournalistin und Autorin erfolgreicher Familienratgeber. Sie bietet Aus- und Fortbildungen für Fachleute und Wildnis-Camps für Familien an.
Schlagwörter: Frauenfreundschaft; Erfahrungsberichte Trennung; Berichte/Erinnerungen Zusatztext Wenn Freundinnen Schluss machen Kaum ein Mensch ist Frauen wichtiger als die beste Freundin: Sie ist Vertraute und Beraterin, Kummerkasten und Komplizin. Umso schmerzlicher empfinden wir es, wenn die Freundschaft schleichend oder unerwartet in die Brüche geht. Wie kann es sein, dass uns die vermeintliche Soul Sister plötzlich fremd wird oder verrät? Dorothee Röhrig hat viele Fallgeschichten über gescheiterte Frauenfreundschaften gesammelt und die Expertise von Psychologen eingeholt. Ihr Fazit: Wenn man anerkennt, was an der Freundschaft gut war und dass zur Weiterentwicklung auch das Loslassen gehört, kann man nach dem Ende der gemeinsamen Wegstrecke positiv und gestärkt weiterleben. Autorenportrait Röhrig, Dorothee Dorothee Röhrig studierte Germanistik und war viele Jahre lang in gehobenen Positionen für verschiedene Frauen- und Publikumszeitschriften tätig. Sie war Gründungsmitglied und von 2009 bis 2015 Chefredakteurin bzw. Herausgeberin der Zeitschrift »Emotion«. Ihr erstes Buch "Die fünf magischen Momente" erschien 2016. Dorothee Röhrig ist Mutter einer Tochter und lebt mit ihrem Mann in Hamburg.
Schlagwörter: Sinn des Lebens / Lebenssinn; Ratgeber Kurztext Neues aus dem Café am Rande der Welt - eine hinreißende Erzählung über Selbstfindung und Rückbesinnung Zusatztext Für alle, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen Zehn Jahre sind seit Johns letztem Besuch im Café vergangen und die Unbeschwertheit der Jugend ist längst vorbei. John kämpft mit dem Älterwerden. Auf dem Rückweg von der Beerdigung seines geliebten Patenonkels sucht er vor einem Unwetter Zuflucht in einer Unterführung und begegnet der fünfzehnjährigen Hannah. Gemeinsam entdecken sie aufs Neue das Café am Rande der Welt. Sein erster Besuch dort hat John nachhaltig verändert. Sein großes Lebensziel zu reisen und viel von der Welt zu sehen, hat er verwirklicht. Nun ist er erneut an einem Wendepunkt. Die Zeit verfliegt: Seine Tochter wächst rasend schnell heran, morgen wird sie erwachsen sein. Gleichzeitig nehmen seine eigenen Möglichkeiten ab. John fühlt sich festgefahren, er steckt in der Midlife Crisis. Wer kann ihm in dieser Lebensphase neue Denkanstöße geben? Die Bedienung Casey hat da so eine Idee. Max, ein lebensweiser alter Mann, wird zu seinem Mentor. Er hilft ihm dabei, sich wieder auf den Weg zu machen, um eine Antwort auf die alles entscheidende Frage zu finden: Warum bin ich hier? Rezension "Kurzweilige Lektüre mit meist anhaltenden Folgen." Florian Sturm, Medium Magazin 6/2019 Autorenportrait Strelecky, John John Strelecky wurde 1969 in Chicago, Illinois geboren und lebt heute in Orlando, Florida. Er war lange Jahre in der Wirtschaft tätig, bis ein lebensveränderndes Ereignis im Alter von 33 Jahren ihn dazu veranlasste, die Geschichte vom 'Café am Rande der Welt' zu erzählen. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Erfahrung als Autor. Und er hatte auch an keinen Schreibseminaren an der Universität teilgenommen. Innerhalb eines Jahres nach Erscheinen hatte sich das Buch durch die Mundpropaganda der Leser auf dem gesamten Erdball verbreitet - es begeisterte Menschen auf jedem Kontinent, einschließlich Antarktika. Zudem errang es den ersten Platz auf der Bestsellerliste und wurde in über 30 Sprachen übersetzt. Mittlerweile hat John weitere Bücher geschrieben, deren Botschaften Millionen von Menschen dazu ermuntern, ihr Leben nach ihrer eigenen Fasson zu gestalten. Aufgrund seines Schaffens wurde er neben Persönlichkeiten wie Oprah Winfrey, Tony Robbins und Deepak Chopra als einer der hundert inspirierendsten Menschen im Bereich Führung und persönliche Entwicklung ausgezeichnet. All dies berührt und verblüfft ihn nach wie vor. Wenn er nicht gerade schreibt, ist er häufig mit seiner Familie auf Reisen in der Welt unterwegs. Leeb, Root Root Leeb, geboren 1955, studierte Germanistik, Philosophie und Sozialpädagogik. Sie war zwei Jahre als Lehrerin tätig, danach arbeitete sie als Straßenbahnfahrerin in München. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin, Illustratorin und Zeichnerin in der Nähe von Mainz. Mit ihren Bildern hat sie sich vor allem im Buch- und Kalenderbereich einen Namen gemacht. Lemke, Bettina Bettina Lemke ist freie Lektorin, Autorin, Herausgeberin und Übersetzerin, u.a. von John Strelecky. Seit vielen Jahren widmet sie sich in Theorie und Praxis den östlichen Weisheitslehren. Zu ihren Veröffentlichungen gehören so erfolgreiche Titel wie 'Der kleine Taschenbuddhist'. Bettina Lemke lebt im Süden Münchens und verbringt regelmäßig Auszeiten in Irland, das ihr zu einer zweiten Heimat wurde.
Schlagwörter: Erstinterview (Psychologie) Psychologische Beratung Psychotherapie Zusatztext Manfred Prior demonstriert in diesem Buch, wie man in einem Telefonat von 10 bis 15 Minuten eine positive Erwartungshaltung beim Klienten herstellen kann, wie man ihn auf seine Ressourcen hin orientiert und für eine klare Zielvorstellung gewinnt. Autorenportrait Manfred Prior, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Ausbilder der Milton-Erickson-Gesellschaft für klinische Hypnose und Leiter der MEG-Regionalstelle Frankfurt. Neben seiner Fortbildungstätigkeit als Referent auf Kongressen und an Fortbildungsinstituten arbeitet er in eigener Praxis als Coach, Berater, Therapeut und Supervisor. Manfred Prior ist Autor von Lehrvideos und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Themen ericksonscher Hypnosetherapie und moderner Kurzzeittherapie. Sein Bestseller "MiniMax-Interventionen" erscheint auch in englischer, französischer, spanischer und tschechischer Ausgabe.
Schlagwörter: Baby / Säugling; Geschenkbuch Briefpapier (Papeterie) Geburt; Geschenkbuch Zusatztext In einem einzigartigen "Buch" finden sich jeweils 12 Briefvorlagen an das eigene Kind zu verschiedenen Themen - jeder Brief als eine eigene kleine Zeitkapsel zu verschließen. Sie bilden zusammen einen Schatz, den jeder gerne verschenkt und für später hüten wird. Inkl. 12 Briefvorlagen für besondere Erinnerungen
Schlagwörter: Coaching Neurobiologie Psychologische Beratung Kurztext Das erste neurowissenschaftlich fundierte Grundlagenwerk für Coaching Das Buch beleuchtet das Thema Coaching aus neurobiologischer sowie psychologischer Perspektive und bietet fundierte Grundlagen für eine wirksame Beratungspraxis. Es erläutert Faktoren, welche die Entwicklung und Veränderbarkeit von Persönlichkeit sowie Erlebens- und Verhaltensweisen bedingen, und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis verschiedener Interventionsansätze und ihrer Wirkungsweise. Zusatztext Das Buch beleuchtet das Thema Coaching aus neurobiologischer sowie psychologischer Perspektive und bietet fundierte Grundlagen für eine wirksame Beratungspraxis. Es erläutert Faktoren, welche die Entwicklung und Veränderbarkeit von Persönlichkeit sowie Erlebens- und Verhaltensweisen bedingen, und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis verschiedener Interventionsansätze und ihrer Wirkungsweise. Die wichtigste Aufgabe eines Coaches ist es, den Klienten dabei zu unterstützen, einschränkende Erlebens- und Verhaltensmuster zu erweitern. Die Autoren schildern, mit welchen neurowissenschaftlich fundierten Methoden dies in der beratenden Praxis gelingen kann. Das Buch wirft einen differenzierten Blick auf verschiedene Veränderungsebenen und -strategien sowie auf die Wirksamkeit von Coaching-Interventionen. Ein neurowissenschaftliches Standardwerk für qualitativ hochwertige Beratung. - Gerhard Roth ist "der bedeutendste Naturwissenschaftler im deutschsprachigen Raum" (Zeitschrift Cicero) - Alica Ryba ist erfahrene Coaching-Praktikerin Dieses Buch richtet sich an: - Alle Coaches - Alle Psychologischen BeraterInnen - PsychotherapeutInnen Rezension "In diesem Buch gehen der bekannte Hirnforscher Gerhard Roth und die Coach Alica Ryba erstmals systematisch der Frage nach, welche Coaching-Ansätze wirksam sind und ob sich die Wirkungsweise wissenschaftlich belegen lässt ... Sie ermöglichen so eine andere Perspektive auf die Untersuchungsfrage und ganz neuartige Einsichten." Miriam Schmidli, bso Journal, September 2019 "Etwas nachhaltig verändern zu wollen, könnte man als eines der Grundanliegen von KlientenInnen sowohl im Coaching wie auch in der Therapie definieren. Vor diesem Hintergrund haben Gerhard Roth und Alica Ryba ein faktenreiches Buch geschrieben, das die Funktionsweisen von verschiedenen Bereichen im Gehirn darlegt. Ziel dabei ist, diejenigen Investitionen und Ansätze herauszukristallisieren, die aus neurobiologischer Sicht tatsächlich hilfreich sind, Veränderungen anzustoßen ... Das Werk hinterlässt vor allem eine Fülle an theoretischen Fakten. Wer den aktuellen Forschungsstand der neurologischen Erkenntnisse erfahren möchte, findet hier detaillierte Auskünfte."Francesca Tommasi, bso Journal, Juni 2017 "Die beiden Autoren Roth und Ryba scheuen sich nicht, Kritisches anzusprechen, und plädieren für ein evidenzbasiertes Coaching. Ohne entsprechende Qualifikation und ohne eine wissenschaftlich fundierte Wissensbasis kann es zu keiner reflektierten Handlungskompetenz kommen. Das Buch liefert einen gelungenen Beitrag zur Professionalisierung im Coaching." Rouven Schäfer, Wirtschaftspsychologie aktuell, Dezember 2016 "Nachvollziehbar und stringent setzen sich der bekannte Hirnforscher und die Inhaberin einer Coachingfirma mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Coaching und Psychotherapie auseinander ... Eine theoretisch fundierte Darstellung der neurobiologischen Erkenntnisse über den Menschen und der beraterischen Unterstützung. Sowohl für Coachs als auch für Psychotherapeuten sehr hilfreich und weiterführend." Hubert Kuhn, Training aktuell, 03.04.2017 "Eine wichtige Veröffentlichung, die die Diskussion um die Gebiete Psychotherapie auf der einen und Beratung/Coaching auf der anderen Seite beleben könnte ... Zum einen hinsichtlich einer Evidenzbasierung in der Arbeit mit Menschen, zum anderen hinsichtlich der Finanzierung von Psychotherapie im Rahmen des Gesundheitswesens und der Finanzierung des Coachings aus eigener Kasse." Dr. Rudolf Sanders, Beratung aktuell, 1/2017 "Die leserfreundliche Schreibweise ermöglicht es, dem Inhalt gut zu folgen. Abbildungen und Grafiken unterstützen zusätzlich die Informationsaufnahme. Das Buch bietet insbesondere eine gute Grundlage für diejenigen, die sich über neurowissenschaftliche Modelle informieren wollen und ihre eigene Tätigkeit als Coach/Berater vom therapeutischen Arbeiten abgrenzen möchten, ohne die vielen Gemeinsamkeiten außer Acht zu lassen ... Gutes Grundlagenwerk für Coaches und Berater." Andrea Schlösser, info-sozial.de, 20.02.2017 "Wer sich für die Vorgänge im Gehirn interessiert und sich nicht scheut, sich mit komplizierten Sachverhalten zu befassen, dem sei das Buch "Coaching, Beratung und Gehirn - Neurobiologische Grundlagen wirksamer Veränderungskonzepte" empfohlen. Es wendet sich zwar in allererster Linie an Coaches und Psychotherapeuten, doch letztlich kann es allen in der Beratung Tätigen helfen, ihre Einflussmöglichkeiten besser zu verstehen. Es erläutert Faktoren, die die Entwicklung und Veränderbarkeit von Persönlichkeit sowie Erlebens- und Verhaltensweisen bedingen und bietet so fundierte Grundlagen für eine wirksame Beratungspraxis." Dorothea Kammerer, Podologie Praxis, Januar 2017 "Der Begriff Neuro-Coaching soll nicht bedeuten, dass die Neuro-Biologen jetzt das Coaching feindlich übernehmen - so wie man vor Jahren einmal befürchtete, die Neuro-Pädagogik könne die Lehrer entmachten. Hirnforscher liefern einfach nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sodass Coachs nicht nur darauf angewiesen sind, ihre Wirkung durch Versuch und Ir Autorenportrait Ryba, Alica Alica Ryba, Dr. phil., ist Dipl. Kauffrau mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie und wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Roth. Als Inhaberin von ARYBA Coaching in Hamburg führt sie Coachings durch und leitet Personal- und Organisationsentwicklungsprojekte.
Schlagwörter: Antolin (6. Klasse) Sinn des Lebens / Lebenssinn; Romane/Erzählungen Kurztext In einem Café mitten im Nirgendwo wird John mit Fragen nach dem Sinn des Lebens konfrontiert. "Die Möwe Jonathan für das neue Jahrtausend." Zusatztext Humorvoll und anrührend Ein kleines Café mitten im Nirgendwo wird zum Wendepunkt im Leben von John, einem Werbemanager, der stets in Eile ist. Eigentlich will er nur kurz Rast machen, doch dann entdeckt er auf der Speisekarte neben dem Menü des Tages drei Fragen: "Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?" Wie seltsam - doch einmal neugierig geworden, will John mithilfe des Kochs, der Bedienung und eines Gastes dieses Geheimnis ergründen. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens führen ihn gedanklich weit weg von seiner Vorstandsetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst. Ein ebenso lebendig geschriebenes, humorvolles wie anrührendes Buch. Rezension "Diese 128 Seiten bringen dich tatsächlich auf so angenehme Weise 'runter' (...) Du fängst ganz automatisch an, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel und positiver zu sehen." Julia Nestle, ffh.de 16.10.2019 Autorenportrait Strelecky, John John Strelecky wurde 1969 in Chicago, Illinois geboren und lebt heute in Orlando, Florida. Er war lange Jahre in der Wirtschaft tätig, bis ein lebensveränderndes Ereignis im Alter von 33 Jahren ihn dazu veranlasste, die Geschichte vom 'Café am Rande der Welt' zu erzählen. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Erfahrung als Autor. Und er hatte auch an keinen Schreibseminaren an der Universität teilgenommen. Innerhalb eines Jahres nach Erscheinen hatte sich das Buch durch die Mundpropaganda der Leser auf dem gesamten Erdball verbreitet - es begeisterte Menschen auf jedem Kontinent, einschließlich Antarktika. Zudem errang es den ersten Platz auf der Bestsellerliste und wurde in über 30 Sprachen übersetzt. Mittlerweile hat John weitere Bücher geschrieben, deren Botschaften Millionen von Menschen dazu ermuntern, ihr Leben nach ihrer eigenen Fasson zu gestalten. Aufgrund seines Schaffens wurde er neben Persönlichkeiten wie Oprah Winfrey, Tony Robbins und Deepak Chopra als einer der hundert inspirierendsten Menschen im Bereich Führung und persönliche Entwicklung ausgezeichnet. All dies berührt und verblüfft ihn nach wie vor. Wenn er nicht gerade schreibt, ist er häufig mit seiner Familie auf Reisen in der Welt unterwegs. Leeb, Root Root Leeb, geboren 1955, studierte Germanistik, Philosophie und Sozialpädagogik. Sie war zwei Jahre als Lehrerin tätig, danach arbeitete sie als Straßenbahnfahrerin in München. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin, Illustratorin und Zeichnerin in der Nähe von Mainz. Mit ihren Bildern hat sie sich vor allem im Buch- und Kalenderbereich einen Namen gemacht. Lemke, Bettina Bettina Lemke ist freie Lektorin, Autorin, Herausgeberin und Übersetzerin, u.a. von John Strelecky. Seit vielen Jahren widmet sie sich in Theorie und Praxis den östlichen Weisheitslehren. Zu ihren Veröffentlichungen gehören so erfolgreiche Titel wie 'Der kleine Taschenbuddhist'. Bettina Lemke lebt im Süden Münchens und verbringt regelmäßig Auszeiten in Irland, das ihr zu einer zweiten Heimat wurde.
Schlagwörter: Entscheidung; Ratgeber Kurztext Schluss mit dem Entscheidungsfrust! Zusatztext Aufstehen oder noch mal umdrehen? Marmelade oder Honig? Bus oder Fahrrad? Kino oder Couch? Nichts als Entscheidungen, von frühmorgens bis spät in die Nacht, Tag für Tag, immer. Nicht jeder weiß sofort, was im entscheidenden Moment gut für ihn ist. Die Psychoanalytikerin Maja Storch übersetzt erfolgreiche Zwiesprache zwischen Bewusstsein und Intuition und damit die neuesten Erkenntnisse der Neuropsychologie zum Thema Entscheidungen in einfache Beispiele und Leitsätze. Rezension "Griffig erklärt Storch den Forschungsstand der Neuropsychologie und zeigt, wie wir Herz und Hirn in der täglichen Entscheidungsflut noch besser miteinander verbinden können.", emotion Autorenportrait Storch, Maja Maja Storch, geboren 1958, ist promovierte Psychologin, Psychoanalytikerin und Sachbuchautorin. Bei Piper erschien von ihr »Wenn starke Frauen sich verlieben«, »Mein Ich-Gewicht« und »Das Geheimnis kluger Entscheidungen«. Sie ist Projektleiterin an der Universität Zürich und Inhaberin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation Zürich ISMZ.
Glückliche Beziehungen durch Urvertrauen Jeder Mensch sehnt sich danach, angenommen und geliebt zu werden. Im Idealfall entwickeln wir während unserer Kindheit das nötige Selbst- und Urvertrauen, das uns als Erwachsene durchs Leben trägt. Doch auch die erfahrenen Kränkungen prägen sich ein und bestimmen unbewusst unser gesamtes Beziehungsleben. Erfolgsautorin Stefanie Stahl hat einen neuen, wirksamen Ansatz zur Arbeit mit dem "inneren Kind" entwickelt: Wenn wir Freundschaft mit ihm schließen, bieten sich erstaunliche Möglichkeiten, Konflikte zu lösen, Beziehungen glücklicher zu gestalten und auf (fast) jedes Problem eine Antwort zu finden.
Das Arbeitsbuch zum Spiegel-Bestseller Mit ihrem Bestseller "Das Kind in dir muss Heimat finden" verhalf Stefanie Stahl Hunderttausenden Menschen dazu, die enorme Kraft der Arbeit mit dem inneren Kind für sich zu entdecken. Dieses Praxisbuch vermittelt nun ein umfassendes Programm für ein starkes Ich: Schritt 1: Lerne dein Schattenkind kennen - den Persönlichkeitsanteil, der für negative Kindheitserlebnisse und Traumatisierungen steht. Schritt 2: Stärke dein Erwachsenen-Ich - den rationalen Anteil, der für die Lösung von Problemen unverzichtbar ist. Schritt 3: Entdecke dein Sonnenkind - den gesunden, starken und fröhlichen Persönlichkeitsanteil. Mit zahlreichen neuen Übungen sowie 6 heraustrennbaren Schablonen für die individuelle Arbeit mit dem Sonnen- und Schattenkind.
Schlagwörter: Entschleunigung; Ratgeber Selbstfürsorge; Ratgeber Selbstmanagement; Ratgeber Stress / Stressbewältigung; Ratgeber Zusatztext Entscheidung für ein gutes Leben Nur wer für sich selbst sorgt, kann den Anforderungen des Alltags standhalten, ohne gestresst und ferngesteuert vor sich hinzuleben. Und nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für andere sorgen. Dr. med. Tatjana Reichhart weiß aus ihrer langjährigen Praxis, wie man herausfindet, was einem wirklich guttut und wie man sich Freiräume schafft, um das auch umzusetzen. Dazu schlägt sie eine Auswahl an effektiven Strategien vor, aus denen man sich diejenigen auswählen kann, die gut zu einem passen. So kann jeder auf seiner Roadmap den eigenen Weg zu einem selbstfürsorglichen und guten Leben finden. Autorenportrait Reichhart, Tatjana Dr. med. Tatjana Reichhart ist approbierte Ärztin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach vielen Jahren an der Klinik der TU München, zuletzt als Oberärztin, arbeitete sie ab 2011 als Trainerin in Unternehmen und Behörden zum Thema »Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz«, seit 2015 ist sie als Coach in dem von ihr gegründeten Coaching- und Seminarcafé Kitchen2Soul in München tätig.
Schlagwörter: Berufstätige Frau; Ratgeber Loslassen / Releasing; Ratgeber Work-Life-Balance; Ratgeber Zusatztext Keine Zeit für sich? Gefangen im Hamsterrad des Familienalltags? Wie viele Frauen glaubte Tiffany Dufu, mühelos alles unter einen Hut bringen zu können - Erfolg im Beruf, zufriedene Kinder, einen funktionierenden Haushalt und dazu noch eine gute Partnerschaft. Sie merkte schnell: Es ging nicht. In "Den Ball weiterspielen" schildert die berufstätige Mutter und Powerfrau, warum Frauen umdenken und sich auf das konzentrieren sollten, was ihnen wirklich am Herzen liegt. Sie gibt nützliche Tipps, wie man To-Do-Listen zusammenstreicht und den Partner zum Teamplayer macht. Und erklärt, warum es wichtig ist, loszulassen und weniger von sich und stattdessen mehr von den anderen zu erwarten. Rezension »Tiffany Dufu begeistert und ist wahnsinnig witzig. Von ihr können wir alle noch ein ganzes Stück lernen. Großartig!« Anne Marie Slaughter Autorenportrait Dufu, Tiffany Tiffany Dufu gilt als eine der einflussreichsten Meinungsbildner in den USA und berät amerikanische Top-Unternehmen in Sachen Frauenförderung. Von 2011 bis 2013 leitete sie das »White House Project«, eine Nonprofit-Organisation, die Frauen den Zugang zu Führungspositionen erleichtern soll. Tiffany Dufu lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in New York City.
Schlagwörter: Berufstätige Frau Gehalt (Arbeitsentgelt) Verhandlung (Wirtschaft) Kurztext Werden Sie zur Verhandlungsqueen! Studien führen uns Jahr für Jahr wieder vor Augen: Frauen und Männer werden für die gleiche Leistung ungleich bezahlt, und das hat auch mit der weiblichen Verhandlungsführung zu tun. Denn Frauen kommunizieren anders als Männer. Es lohnt sich also zu wissen, wie man seine Ziele noch besser durchsetzt. Anja Henningsmeyer zeigt in ihrem Buch, - wo die Fallen lauern, in die gerade Frauen immer wieder tappen, - wie Sie in Verhandlungen mit Emotionen umgehen, - wie Sie psychologische Spielchen durchschauen, - wann Sie eine Verhandlung auch mal abbrechen sollten und - wie Sie Verhandlungserfolge gewinnbringend vorbereiten. Sie vermittelt das Werkzeug, das für eine erfolgreiche Verhandlung wichtig ist - egal ob es um mehr Geld, um einen neuen Kunden oder um das nächste Urlaubsziel geht. Werden Sie zu einer geschickten Verhandlerin, die genau weiß, was sie tut! Inhaltsverzeichnis Inhalt Verhandeln Frauen wirklich anders als Männer? 7 1. Was Ihnen dieses Buch bringt 9 MINDSET 2. Warum Frauen oft zu zaghaft über ihr Geld verhandeln 16 3. Wie Sie sich innerlich auf Erfolgskurs bringen 20 4. Welche drei Hauptfehler Sie nie (wieder) machen sollten 26 5. Welche unausgesprochenen Themen Sie immer mitverhandeln 31 6. Warum Frauen anders als Männer verhandeln 37 VORBEREITUNG 7. Warum Sie sich für Ihren Verhandlungspartner interessieren und für ihn sorgen sollten 44 8. Wer wirklich die Macht hat 49 9. Warum Ihr Verhandlungsspielraum viel größer ist, als Sie denken 55 10. Wie Sie Forderungen und Angebote geschickt präsentieren 60 11. Was BATNA bedeutet und warum Erwartungsmanagement weiterhilft 65 12. Wie Sie Strategie und Taktik entwickeln - und zur rechten Zeit einsetzen 70 IM VERHANDLUNGSPROZESS 13. Wie spielen Sie das Spiel: Win-Win, Win-Lose oder ...? 78 14. Wie Ihnen der Einstieg gelingt und Sie sicher durch die Verhandlungsphasen manövrieren 86 15. Wie Sie Anker auswerfen, oder: Wer sagt die erste Zahl? 91 16. Wie Sie die Agenda setzen 96 17. Warum Sie aufhören sollten zu argumentieren 102 18. Wie sich eine bewusste Wortwahl auszahlt - formulieren statt argumentieren 108 19. Wie Sie Fragen wirkungsvoll einsetzen 114 20. Wann Warnungen weiterführen 120 21. Wie der Ausstieg gelingt 124 22. Wenn Ihre Emotionen mitreden wollen 129 23. Wie Sie mit den Emotionen der anderen Seite umgehen können 135 24. Wann Krisen weiterhelfen 140 25. Wie Sie im Team verhandeln 144 INNERE HALTUNG 26. Wie Ihre Körpersprache mitverhandelt 152 27. Wie Sie das richtige Medium für Ihre Message finden 159 28. Wovor Sie ein kritischer Blick in den Spiegel schützt 165 RECHTLICHES 29. Wo Gesetze mitreden 174 INTERKULTURELLES 30. Wenn andere Sitten gelten 182 EIN PAAR WORTE ZUM SCHLUSS 31. Wie Sie vermeiden, sich selbst in die Quere zu kommen 190 32. Was Sie sich - kurz gefasst - merken sollten 194 INTERVIEWS Bange machen gilt nicht - Verhandeln ohne Angst und hochhackige Pumps 202 Verhandlungen mit 50 Prozent Intuition und einem Arm voller Mäntel 209 Dank 216 Anmerkungen 218 Literatur 227 Leseprobe Verhandeln Frauen wirklich anders als Männer? Ein Buch über erfolgreiches Verhandeln speziell für Frauen - haben Frauen von heute das überhaupt noch nötig? Sie wissen doch, was sie können und was sie wollen, und sie sind fähig, sich kompetent und sachbezogen dafür einzusetzen. Gleichzeitig gilt aber auch: Frauen verdienen auch heute noch oft weniger als Männer - bei gleichen Tätigkeiten. Nach einer Studie der Glassdoor Economic Research Group vom März 2016 beträgt der Gender Pay Gap in Deutschland 5,5 Prozent. So viel verdienen Frauen im Schnitt weniger als ihre männlichen Kollegen - bei gleicher Ausbildung, bei identischen Tätigkeiten. Liegt es daran, dass Frauen weniger qualifiziert sind als Männer? Nein. Weil sie weniger Leistung bringen? Keineswegs. Der Grund: Frauen verhandeln anders als Männer. Die Wirtschaftsprofessorin Linda Babcock und ihre Kolleginnen haben Gründe dafür ans Licht gebracht: - Frauen sind im Allgemeinen weniger bereit, Verhandlungen zu initiieren, wenn der Verhandlungspartner männlich ist. - Frauen berichten über größere Ängste beim Verhandeln. - Frauen sind im Vergleich zu Männern weniger geneigt, Situationen überhaupt als verhandelbar wahrzunehmen. - Und Frauen leben in dem Irrtum, sich mit hohen Forderungen die Beziehung zum Verhandlungspartner zu verderben. All das finde ich in meinem Berufsleben immer wieder bestätigt. Gründe genug für dieses Buch. Frauen erkennen in Verhandlungen oft nicht, was unterschwellig passiert, wenn sie mit Menschen zu tun haben, die ganz anders kommunizieren als sie selbst: dominant statt kooperativ, aggressiv statt empathisch, statusbewusst statt beziehungsorientiert. Nur wer die Gesetzmäßigkeiten durchschaut, die in Verhandlungen mit Führungskräften (in vielen Branchen noch immer männlich) und Menschen mit Ellenbogenmentalität (durchaus auch weiblich) ablaufen, kann angemessen und souverän darauf reagieren und Verhandlungen in seinem Sinn steuern. Dafür liefert dieses Buch das nötige Rüstzeug. Viel Erfolg beim Verhandeln! Ihre Anja Henningsmeyer 1. Was Ihnen dieses Buch bringt "Anja, kannst du mal kommen?", rief mein Chef quer über den Flur, und der Tonfall verriet: Es gab etwas zu klären. Er saß hinter seinem Schreibtisch, zeigte auf den Computerbildschirm und fragte: "Was meinst du damit?" Ich trat hinter ihn, blickte über seine Schulter und erkannte die E-Mail, die ich an eine Mitarbeiterin geschrieben hatte. Es betraf eine Entscheidung, die ich nicht mit ihm abgestimmt hatte, eine Kleinigkeit, gemessen an dem, was sonst in meiner Entscheidungshoheit lag. Neben ihm stehend, erklärte ich ihm meine Beweggründe. Er hatte seine Einwände. Während er sprach, stand er auf, ging um den Schreibtisch herum, und dann endete unser Gespräch plötzlich in einer Weise, die sich mir tief ins Gedächtnis einbrannte: Zornig starrte er mich an und und rief aufgebracht: "Schließlich bin hier immer noch ich der Chef!" Da stand ich nun und verstand die Welt nicht mehr. Wieso war er so ausgerastet? Es ging doch nur um eine Kleinigkeit ... Ich brauchte eine ziemliche Weile, ehe ich die Situation entschlüsselt hatte - und meinen Anteil an seiner Wut verstand. Dies ist ein Beispiel für eine Vielzahl von Situationen aus dem Büroalltag, die wir nicht als Verhandlung erkennen, weil wir übersehen, was wir unausgesprochen immer noch alles mitverhandeln. Aber genau dieses Nichterkennen kann unseren Arbeitsalltag und die Beziehung zu Kollegen und Vorgesetzten nachhaltig trüben. Konflikte sind die reichhaltigste Kommunikation, die wir Menschen miteinander haben. Und Verhandlungen sind Konflikte: Eine oder mehrere Personen haben gegensätzliche Interessen oder Standpunkte. Ich habe in meinem vielfältigen Berufsleben in Hamburg, Berlin, Frankfurt, China und Hong Kong gelebt und gearbeitet, und ich hatte das "Glück", noch weitere Verhandlungen zu erleben, die so daneben gingen wie die oben geschilderte. Verhandlungen, d Rezension "[Anja Henningsmeyer] zeigt Frauen, wie man erfolgreich verhandelt." BRIGITTE, 03.07.2019 "Obwohl die Aufhebung der Lohndiskriminierung in der Verantwortung der Gesamtwirschaft liegt, versucht Autorin Anja Henningsmeyer Frauen ein wichtiges Instrument in die Hand zu legen: Verhandlungsgeschick. Sie zeigt auf, wie man selbstbewusst und mit der richtigen Wortwahl über Beförderung oder andere Arbeitszeiten spricht, psychologische Spielchen und Verhandlungsfallen durchschaut und so durch eine systematische Vorbereitung Erfolge verbuchen kann. " Annabelle, 07.06.2019 Autorenportrait Henningsmeyer, Anja Anja Henningsmeyer hat sich in vielen Berufen bewährt: als Journalistin, Managerin von Filmfestivals und als Inhaberin einer Bildagentur in Hongkong, wo sie das Verhandeln in all seinen Varianten gelernt hat. Heute leitet sie die hessische Filmund Medienakademie und gibt bundesweit Seminare für erfolgreiches Verhandeln, speziell auch für Frauen.
Es war einmal ein kleiner Buddha. Täglich sitzt er unter seinem Bodhi-Baum und meditiert. Das tut er gern, und er liebt seinen Platz unter dem alten Baum. Doch etwas fehlte in seinem Leben, das ihm weder die Wolken am Himmel, noch die Bäume am Boden geben konnten. Also begibt er sich auf eine Reise und trifft dort auf Menschen, die jeder für sich eine Antwort darauf gefunden haben, was im Leben wirklich zählt. Und der Buddha weiß: Es sind immer die kleinen Dinge, die das Geheimnis des Glücks ausmachen. Fans des "Kleinen Prinzen" werden den kleinen Buddha lieben. Mehr zum kleinen Buddha:www.derkleinebuddha.com Und die Geschichte des kleinen Buddha geht weiter in dem Buch "Der kleine Buddha und die Sache mit der Liebe".
Zwei Jahre sind vergangen, seit der kleine Buddha von seiner ersten Reise zurückgekehrt ist. Gerne denkt er noch an seine Erlebnisse, an seine neu gewonnenen Freunde und daran, was er unterwegs alles über das Glück gelernt hat. Doch Erinnerungen und Träume nehmen nur einen kleinen Platz in seinem Alltag ein - meistens lebt er vollkommen in der Gegenwart! Fast jeden Tag und jede Nacht sitzt er zufrieden und gelassen auf dem flachen Stein unter seinem großen, alten Bodhi-Baum und meditiert. Dass er ein Weiser geworden ist, wäre zu viel gesagt, doch immer wieder kommen Menschen von weit her, um ihn um Rat zu fragen, und vielen kann der kleine Buddha helfen. Als ihm aber eines Tages ein Mann die Frage stellt, wie er denn eine Frau finden könnte, weiß der kleine Buddha keine Antwort. Er ist ratlos, denn in Liebesdingen ist er nicht eben sehr bewandert. Und weil der kleine Buddha sowieso immer wieder davon träumt, erneut in die weite Welt hinauszuziehen, begibt er sich ein zweites Mal auf die Reise - diesmal, um alles über die Liebe herauszufinden. Unterwegs begegnet er Verliebten und Verzweifelten, solchen, die die Liebe gefunden, und anderen, die sie wieder verloren haben, der Verliebtheit, ungestümer Liebe und dem stillen Glück zu zweit. Er trifft Junge voller Hoffnung auf die erste große Liebe und eine gemeinsame Zukunft, und Alte, die meinen, schon alles über die Liebe zu wissen, und sich dennoch immer wieder überraschen lassen. Er spricht mit Menschen, die Eifersucht mit Nähe verwechseln, mit einer Mutter, die ihr Kind mehr liebt als alles auf der Welt, und mit einer großzügigen Bäuerin, der es Freude macht, für Bedürftige da zu sein. Wie schon bei seiner ersten Reise bekommt der kleine Buddha wundersame und bemerkenswerte Geschichten voller Weisheit zu hören: Menschen erzählen ihm von der Liebe zu sich selbst und zur ganzen Welt. Und ganz allmählich begreift der kleine Buddha, dass Glück und Liebe zusammengehören. Ob er selbst am Ende das Glück der Liebe findet? Mehr zum kleinen Buddha:www.derkleinebuddha.com
Schlagwörter: Selbstbestimmung; Ratgeber Zusatztext Was passiert, wenn man erkennt, dass die Vorstellungen, die andere sich von uns machen, nicht mehr zu uns selbst passen? Vorstellungen, die unsere Freunde, unsere Partner, unsere Kinder oder unsere Eltern von uns haben und die uns, bei aller Freundschaft und Liebe, auch festlegen und manchmal fremd bestimmen? Wie findet man zu seinem eigenen Leben, seiner eigenen Stimme? Wie enttäuscht man Erwartungen, um selbstbestimmt leben zu können? Was lernt man aus den eigenen Enttäuschungen - von anderen Menschen, vielleicht auch vom Leben, aber auch von uns selbst? Fragen, denen Michael Bordt in einem klugen, kurzen Essay nachspürt. Statt gutgemeinter Ratschläge schlägt er eine neue, befreiende Sicht auf Enttäuschungen vor, die gewohnte Denkmuster auf den Kopf stellt und den Blick frei macht für die Schönheit und die Verletzbarkeit des eigenen Lebens. Nur wer bereit ist, andere zu enttäuschen, wird sein eigenes Leben finden. Rezension "Statt gut gemeinter Ratschläge schlägt Bordt eine neue, befreiende Sicht auf Enttäuschungen vor, die gewohnte Denkmuster auf den Kopf stellt und den Blick frei macht für die Schönheit und die Verletzbarkeit des eigenen Lebens." TV Gesund & Leben 18.10.2017 Autorenportrait Bordt SJ, Michael Michael Bordt ist Jesuit und Professor an der Hochschule für Philosophie in München, deren Präsident er 2005 bis 2011 war. Er studierte Theologie und Philosophie und promovierte in Oxford. Habilitation an der Université de Fribourg. Als Vorstand des Instituts für Philosophie und Leadership veranstaltet er u. a. Workshops für Führungskräfte im Topmanagement großer Konzerne und für Familienunternehmen. Zahlreiche Publikationen, darunter zuletzt erschienen im Elisabeth Sandmann Verlag Die Kunst, sich selbst zu verstehen, 2015.
Schlagwörter: Achtsamkeit / Mindfulness; Ratgeber Glück; Ratgeber Persönlichkeit; Ratgeber Zusatztext In der Fortsetzung des SPIEGEL-Bestsellers "Du musst nicht von allen gemocht werden" hadert der junge Mann mit der Umsetzung seiner neu gewonnen Erkenntnisse und einer großen Angst vorm Scheitern: Wie lässt sich das Glück im Leben finden? Wie lassen sich Adlers Prinzipien im normalen Alltag praktizieren? Und was ist "die größte Wahl" im Leben, die man treffen muss, um glücklich und zufrieden zu leben? Auch diesmal wird die leidenschaftliche Diskussion zwischen dem aufgebrachten jungen Mann und dem weisen Philosophen dem Leser völlig neuen Einsichten über sich selbst und das eigene Leben vermitteln. Rezension Kishimi hat eine ganz wundervolle Art, Philosophie und Psychologie so miteinander zu verbinden, dass sie sowohl den Verstand als auch das Herz berühren - und führt einen dadurch zu vielen hilfreichen Erkenntnissen. Laura Malina Seiler 20190502 Autorenportrait Kishimi, Ichiro Ichiro Kishimi, geboren 1956, ist Philosoph in Kyoto und Vorsitzender der japanischen Alfred Adler-Gesellschaft. Koga, Fumitake Fumitake Koga, geboren 1973, ist Sachbuchautor und Adler-Kenner. Die Ideen der japanischen Philosophen basieren auf den Erkenntnissen des österreichischen Psychologen Alfred Adler, einer der drei Giganten der Psychologie des 20. Jahrhunderts und großer Vorreiter der Achtsamkeits-Bewegung ist.